Männer der TG1 holen 4:2 Punkte

(Foto: © Oli­ver Merk)

Beim 2. Spiel­tag der Ver­bands­li­ga am Sonn­tag trat die TG1 vor hei­mi­schem Publi­kum an. Bei küh­ler Wit­te­rung, feuch­tem und auf­ge­weich­ten Boden war indi­rek­tes Zuspiel risi­ko­reich, wes­halb alle Teams ver­such­ten, über Kampf und direk­tes Zuspiel zum Erfolg zu kommen. 

Gegen den TSV Den­nach ent­wi­ckel­te sich ein nahe­zu rei­nes Anga­ben­spiel mit weni­gen Abwehr­ak­tio­nen auf bei­den Sei­ten. Die TG konn­te Satz 1 und 2 jeweils mit 11:9 Bäl­len gewin­nen, ver­lor Satz 3 mit 9:11 und fuhr mit einem 11:6 in Satz 4 und 3:1 Punk­ten den Sieg ein.

Das Spiel des Tages TG1 — TSV Wald­ren­nach ging erneut über 4 Sät­ze, die alle­samt hart umkämpft waren und äußerst knapp ende­ten. Am Ende hat­te der Geg­ner mit 3:1 Sät­zen (9:11,9:11, 11:9, 14:15) die Nase vorn. Bibe­rach hat­te sich nach einem 0:2 Rück­stand in Satz 3 mit einem 11:9 Sieg wie­der ins Spiel zurück­ge­kämpft und Satz 4 etwas unglück­lich verloren.

Auch gegen den Erz­ri­va­len VfB Fried­richs­ha­fen ent­stand ein rich­ti­ges Kampf­spiel mit teils sehr star­ken Aktio­nen auf bei­den Sei­ten. In Satz 1 gelang mit einer schnel­ler Füh­rung ein 11:9 Erfolg, dem ein wei­te­rer Satz­ge­winn mit 13:11 zur 2:0 Füh­rung folg­te. Hier konn­te die Häf­ler Füh­rung mit ent­schei­den­den Punk­ten zum rich­ti­gen Zeit­punkt eli­mi­niert wer­den. Mit die­ser Füh­rung im Rücken gelang der TG in Satz 3 fast alles mit guten Abwehr­ak­tio­nen und plat­zier­ten Angriffsbällen.

 

Bibe­rach belegt mit 8:2 Punk­ten Platz 2 im Ran­king, hin­ter dem TV Unterhaug­stett 2 (10:0) und vor dem TV Wald­ren­nach 2 (5:3). Beim kom­men­den Spiel­tag am Sonn­tag in Fried­richs­ha­fen kann es zu einer Vor­ent­schei­dung um die Meis­ter­schaft kom­men, wenn die TG im Vor- und Rück­spiel auf den Tabel­len­füh­rer trifft. Kapi­tän Uwe Kratz stan­den außer Valen­tin Ulrich die Spie­ler Sebas­ti­an Hei­ker, Johan­nes Kuon, Alex­an­der Schmid, Tobi­as Scho­ch, Silas Scho­ch und Andre­as Ulrich zur Verfügung.

Alle Bil­der die­ser Ver­an­stal­tung bei Flickr © Dr. Oli­ver Merk