Frauen 1 bringen 2:2 Punkte aus Ötisheim mit

Archiv­bild: Ele­na Bucher (Foto: © Oli­ver Merk)

An ihrem vor­letz­ten Spiel­tag am 02.07.2023 in Ötis­heim hol­te die Frau­en 1‑Mannschaft der TG Bibe­rach gegen den TSV Den­nach 2 und Gast­ge­ber TSV Ötis­heim 2:2 Punk­te und fes­tig­te somit ihren drit­ten Tabel­len­platz in der Schwabenliga.

Im ers­ten Spiel gegen den Tabel­len­letz­ten TSV Den­nach 2 zeig­ten die Biber­ache­rin­nen durch ruhi­ges Spiel einen star­ken Auf­tritt und konn­ten sou­ve­rän mit 11:4 den ers­ten Satz gewin­nen. Auch Satz 2 ging, trotz schwie­ri­ger Wind­ver­hält­nis­se, mit 11:5 klar an Bibe­rach (2:0 Punkte).

Beim zwei­ten Spiel des Tages gegen den TSV Ötis­heim wur­den die Frau­en der TG Bibe­rach stär­ker gefor­dert und konn­ten durch sehr star­kes Zusam­men­spiel zunächst mit 4:0 in Füh­rung gehen. Der Geg­ner stell­te sich anschlie­ßend jedoch gut auf das Biber­acher Spiel ein und ent­schied, auch getra­gen durch weni­ge Eigen­feh­ler, die­sen Satz mit 8:11 für sich. Auch Anfangs des zwei­ten Sat­zes war das Spiel der Biber­ache­rin­nen noch geprägt von Unru­he und somit gerie­ten sie zunächst mit 0:4 in Rück­stand. Im wei­te­ren Spiel­ver­lauf zeig­te die TG Bibe­rach star­ken Kampf­geist und konn­te somit 7 Punk­te in Fol­ge auf­ho­len. Hier kam ihnen auch eine sehr gute team­in­ter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on zugu­te, sodaß am Ende die­ser Satz mit 11:9 an Bibe­rach ging. Im drit­ten Satz gab es einen ste­ten Wech­sel in der Füh­rung mit gro­ßem Kampf­geist auf bei­den Sei­ten, die­ser wur­de aus Biber­acher Sicht lei­der nicht belohnt, sodaß Satz 3 knapp mit 11:13 ver­lo­ren ging (0:2 Punkte).

Beim Sai­son­ab­schluß nächs­ten Sonn­tag, den 09.07.2023, in Nie­dern­hall wol­len die Spie­le­rin­nen der 1. Frau­en­mann­schaft der TG Bibe­rach noch­mals alles aus sich her­aus­ho­len und gegen die aktu­ell erst- und zweit­plat­zier­ten der Tabel­le, den TSV Nie­dern­hall bzw. den TV Unterhaug­stett 2, zumin­dest einen Sieg holen.

Es spiel­ten: Ele­na Bucher, Lara Kurz, Vere­na Ossew­ski, Chris­ti­na Büch­ler und Mari­on Fackler