Für 5 von insgesamt 7 gemeldeten Teams beginnt am Wochenende die Punkterunde in der Halle.Weiterlesen »»»
TG startet am Wochenende in die Hallensaison

(Foto: © Oliver Merk)
(Foto: © Oliver Merk)
Für 5 von insgesamt 7 gemeldeten Teams beginnt am Wochenende die Punkterunde in der Halle.Weiterlesen »»»
Hinten v.l. Valentin Ulrich, Alexander Schmid, Fabian Czekalla, Thomas Schikora Vorne v.l. Peter Bucher, Johannes Kuon, Uwe Kratz. (Foto: © Privat)
Nachdem alle Entscheidungen über die Zusammensetzung der Hallenrunde 2018/2019 gefallen waren erreichte die Faustballabteilung die überraschende Nachricht, als 3. der Verbandsliga (VL) nun doch den Aufstieg in die höchste württembergische Spielklasse, die Schwabenliga geschafft zu haben. Weiterlesen »»»
(Foto: © Privat)
Bei ihrem 4. Spieltag in der Schwabenliga am Sonntag in Essingen konnte die TG I als einziges aktives Team der Faustballabteilung wenigstens einen Punkt ergattern. Das durch den Ausfall von Johannes Kuon geschwächte Team wollte dabei gegen den hinter der TG platzierten gastgebenden TV Heuchlingen unbedingt siegen, um nicht weiter in den Abstiegsstrudel zu geraten. Weiterlesen »»»
(Foto: © Privat)
Bei ihrem 3. Spieltag am Sonntag in der Schwabenliga konnte die TG I in Illertissen ihren 2. Sieg in der laufenden Saison einfahren und das ausgerechnet gegen den favorisierten gastgebenden TSV. Weiterlesen »»»
(Foto: © Privat)
Bei ihrem 2. Spieltag in der Schwabenliga nach dem Aufstieg aus der Verbandsliga konnte die TG I am Sonntag in Stammheim ihren 1. Sieg verbuchen. Dieser nährt zwar die Hoffnung auf den Klassenerhalt, reicht aber nicht, aus dem unteren Drittel der Tabelle nach oben zu kommen. Der 1. doppelte Punktgewinn ‑nach 2 Remis beim Auftakt- gelang bereits in der 1. Begegnung gegen den TSV Schwieberdingen mit 3:1 (11:8, 13:11, 9:11, 11:4). Auch gegen den Tabellenführer konnten die Biberacher beim 1:3 (5:11, 12:10, 6:11, 5:11) gut mithalten, was sich allerdings im Endergebnis nicht widerspiegelt. Hier waren Glück zugunsten der Gastgeber und Unglück in den Sätzen 3 und 4 zum Nachteil der Oberschwaben ungleich verteilt.