U14 weiblich belegt Rang 7 bei der Deutschen Meisterschaft

h.v.l.: Lina Bernl­öhr, Johan­na Grei­ner, Caro­lin Rätz, Anne Mey; v.v.l.: Vale­rie Merk, Han­na Laß­le­ben, Han­nah Kratz, Lore­na Schöpflin (Foto: © Oli­ver Merk)

Bei der Deut­schen Meis­ter­schaft der U14 weib­lich am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de in Karls­dorf beleg­te das jun­ge Biber­acher Team einen guten 7. Platz unter den 10 bes­ten Faust­ball­teams Deutsch­lands in die­ser Alters­grup­pe. Trai­ner Mar­kus Ham­ber­ger stan­den mit Caro­lin Rätz, Han­na Laß­le­ben (erst­mals Kapi­tä­nin), Anne Mey, Han­nah Kratz, Lore­na Schöpf­lin, Johan­na Grei­ner, Lina Bernl­öhr und Vale­rie Merk alle Spie­le­rin­nen zur Verfügung.

 

Die Vor­run­de wur­de am Sams­tag in zwei 5er-Grup­pen aus­ge­tra­gen. In der Biber­acher Grup­pe A spiel­ten der MTV Wan­ger­sen, TV Öschel­bronn, TV Hunt­lo­sen und TV Herrn­wahlt­hann. Im Spiel gegen den Top­fa­vo­ri­ten MTV Wan­ger­sen war Bibe­rach bei der 0:2 Nie­der­la­ge (2:11, 3:11) chancenlos.

Danach konn­te der TV Öschel­bronn unge­fähr­det mit 2:0 (11:8, 11:4) besiegt werden.

Dem 11:8 Satz­ge­winn gegen den TV Hunt­lo­sen folg­te ein Satz­ver­lust mit 5:11, zum 1:1 Gleich­stand. Die hier­bei bereits auf­ge­tre­te­ne Eigen­feh­ler­quo­te konn­te auch in Satz 3 nicht abge­legt und der 7:11 End­stand zur 1:2 Nie­der­la­ge nicht ver­hin­dert werden.

Im ent­schei­den­den Spiel um die End­run­den­teil­nah­me am Sonn­tag traf Bibe­rach auf den TV Herrn­wahlt­hann. Trotz gro­ßen Auf­bäu­mens muss­ten TG-Mäd­chen eine die 0.2 Nie­der­la­ge (4:11, 3:11) hin­neh­men. Dadurch beleg­te das Biber­acher Team den 4. Platz in der Grup­pe und muss­te sonn­tags bei den Spie­len um die Plät­ze 7–10 antreten.

 

Hier tra­fen die gut erhol­ten Biber­ache­rin­nen zunächst auf den TV Kel­ling­husen, einen etwas stär­ke­ren Geg­ner, der aber beim Biber­acher 2:0 Sieg (11:7, 11:8) kei­ne Sieg­chan­ce hat­te. Den TG-Mäd­chen gelan­gen vie­le Schuss­bäl­le und gute Abwehr­ak­tio­nen bei weni­gen Eigen­feh­lern und gro­ßem Kampfgeist.

Der Schwung aus die­sem Spiel konn­te auch anschlie­ßend gegen den TV Öschel­bronn mit­ge­nom­men wer­den. Bibe­rach sieg­te unge­fähr­det mit 2:0 (11:1, 11:7) und erreich­te damit Rang 7. Der Biber­acher Auf­tritt am Sonn­tag war deut­lich selbst­be­wuss­ter als in der Vorrunde.

 

Trai­ner Ham­ber­ger: „Mit den Ergeb­nis­sen vom Sonn­tag haben wir einen ver­söhn­li­chen Abschied von der DM erreicht. Die Coro­na-Schutz­maß­nah­men waren erträglich.“

 

Alle Bil­der die­ser Ver­an­stal­tung bei Flickr — © Oli­ver Merk

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