Schwarzer Sonntag für die Erste, Verbesserungen im Visier

(Foto: © Oli­ver Merk)

Trotz traum­haf­ter Bedin­gun­gen zeig­te die Mann­schaft der TG Bibe­rach wäh­rend ihrer Spie­le in der Schwa­ben­li­ga in Unterhaug­stett eine schwa­che Vor­stel­lung. In den bei­den Begeg­nun­gen gegen TSV Calw 2 und TV Unterhaug­stett 2 waren star­ke Geg­ner auf dem Feld.

Die ers­te Par­tie des Spiel­tags war geprägt von eini­gen Schwie­rig­kei­ten. Der End­stand von 0:3 in Sät­zen mit Punk­te­stän­den von 5:11, 8:11 und 3:11 gegen TSV Calw 2 zeigt, dass die TG Bibe­rach noch Aspek­te des Spiels opti­mie­ren muss, um mit­spie­len zu können.

Die Abwehr der TG Bibe­rach war an die­sem Tag oft­mals einen Schritt zu lang­sam. Bei eige­ner Anga­be war der Geg­ner nicht genug unter Druck und konn­te nach belie­ben auf­bau­en und Punk­ten. Das Zuspiel war oft unge­nau. Dadurch fehl­ten die nöti­gen Ent­las­tungs­an­grif­fe. Trotz die­ser Erkennt­nis­se gin­gen sie hoch­mo­ti­viert ins zwei­te Spiel gegen den TV Unterhaug­stett 2. Dort konn­ten sie sich etwas ver­bes­sern, aber fie­len immer noch durch eine Rei­he von ein­fa­chen Ver­lust­punk­ten und Eigen­feh­lern auf, was ihnen einen wei­te­ren 0:3 Ver­lust einbrachte.

“Es war ein schwar­zer Tag für uns, sel­ten lief so wenig zusam­men”, sag­te Kapi­tän Uwe Kratz nach den Spie­len. “Wir müs­sen uns beim nächs­ten Spiel­tag wesent­lich stei­gern.” Er sieht jedoch posi­tiv in die Zukunft und ist davon über­zeugt, dass das Team durch die Ana­ly­se und Ver­bes­se­rung ihrer Stra­te­gien stär­ker wer­den können.

Alle Spie­ler, ein­schließ­lich Johan­nes Kuon, Alex­an­der Schmid, Silas Scho­ch, Andre­as Ulrich, Tobi­as Scho­ch und Sebas­ti­an Hei­ker, sind ent­schlos­sen, bei künf­ti­gen Par­tien bes­ser abzu­schnei­den und ihr Publi­kum beim nächs­ten hei­mi­schen Spiel­tag mit­zu­rei­ßen und stolz zu machen.

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